Turning a child's ear

Test: Are you an overtone or fundamental listener?

Do now also the new hearing test by Wolfgang Saus!


The effect of overtones in the brain seems to be of great interest. That’s why I would like to introduce the corresponding hearing test here. Dr. Schneider, the head of the study, provides on his website a hearing test developed by him, with which I have been testing my Masterclass students for years in order to develop an individual and optimal learning strategy for everyone.

This short test plays a series of tone pairs in which you are asked to decide spontaneously whether the second sound feels higher or lower than the first. At the end you get an evaluation of the degree to which you are fundamental or overtone listener, i. e. whether your hearing processes the sound more in the left brain half (fundamental listener) or more in the right brain half (overtone listener). If you are interested in the background of the work of the Heidelberg researchers, you can download the specialist article here.




On some computers this alternative link seems to work better:



Feel free to leave your score below in the comments. I’m curious to see how overtone singers perform. I’ll let you know my result as soon as the first comments come in. Then in another post I’ll show you what’s behind the sounds of the test.



Sources & Links


Schneider, P, M Andermann, D Engelmann, R Schneider, and A Rupp. “Musik Im Kopf.” DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift 131, no. 51/52 (2006): 2895–97. https://doi.org/10.1055/s-2006-957218.

Schneider, Peter, Vanessa Sluming, Neil Roberts, Michael Scherg, Rainer Goebel, Hans J Specht, H Günter Dosch, Stefan Bleeck, Christoph Stippich, and André Rupp. “Structural and Functional Asymmetry of Lateral Heschl’s Gyrus Reflects Pitch Perception Preference.” Nat Neurosci 8, no. 9 (2005): 1241–47. https://doi.org/10.1038/nn1530.
Schneider, Peter. “Neurologische Klinik: Musikalische Verarbeitung Und Der Auditorische Kortex - Universitätsklinikum Heidelberg.” Accessed February 26, 2009. http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/ShowSingleNews.176.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[arc]=1&tx_ttnews[pL]=2678399&tx_ttnews[pS]=1122847200&tx_ttnews[tt_news]=710&tx_ttnews[backPid]=24&cHash=ad6e6b634155a324bbc03302f5c13a36.
Schneider, Peter. “Universität Heidelberg – Pressemitteilungen: Warum Der Eine Geige Und Der Andere Cello Spielt.” Accessed February 26, 2009. http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/ShowSingleNews.176.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[arc]=1&tx_ttnews[pL]=2678399&tx_ttnews[pS]=1122847200&tx_ttnews[tt_news]=710&tx_ttnews[backPid]=24&cHash=ad6e6b634155a324bbc03302f5c13a36.

176 replies
  1. Joel says:

    In the song example I have recognised the melody in the first track. But in the Schneider test I’m a balanced listener.

    I’m a composer and flute player. In the last two years I have been practising overtone singing.

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  2. Peter Frei says:

    Beim nächtlichen Surfen und Lesen irgendwie auf das Thema gekommen und dann auf die Hörtests zu Grund- und Oberton gestoßen. Ich hatte schon vor 10 Jahren bei einem Ausflug ins Neurobiologie-Studium in einem Praktikum herausgefunden, dass ich extremer Grundtonhörer bin (wie andere schon beschrieben haben, ich zögere bei keinem Tonpaar, die Zuordnung ist für mich immer eindeutig). Bisher hatte ich mich nur mit der neurologischen, physiologischen Betrachtung zugewandt, aber nicht der Auswirkung auf Wahrnehmung von Musik. Das ist noch einmal ein ganz anderer Gesichtspunkt, der wirklich sehr spannend ist. Beim Saus-Test habe ich auch nach mehrfachen Versuchen in Beispiel 1 überhaupt keine Melodie entdecken können. In Beispiel 2 hat es dann “klick” gemacht, allerdings bin ich mir selbst nicht sicher, ob es der leicht erkennbare Rhythmus war, der mich bei der Erkennung deutlich unterstützt hat, oder ob es wirklich die Wahrnehmung der Obertöne war. Wenn es noch mehr solcher Beispiele gibt, wäre ich daran sehr interessiert. Der Saus-Test wäre nochmal spannender mit einem Beispiel, wo Rhythmus überhaupt keine Rolle spielt, die Melodie vielleicht sogar eine kaum bekannte ist. Ob dann der Effekt, dass man die Obertöne auch vom ersten Beispiel an gar nicht mehr überhören kann, noch so ausgeprägt ist, wäre spannend.

    Danke für diese Webseite! Ich hoffe, dass sie noch lange online bleibt, denn es gibt wenig Vergleichbares, und man stößt beim Stöbern schon auf einige tote Links…

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  3. Claudia says:

    Thank you this was very interesting! I did 3 tests all came back on the overtone side getting progressively better finishing with extream overtone. Given that I have no music training and took up yodelling to pass the concrete miles quite recently, I just love vocals and have not started overtones yet I am very happy with that, I am obviously moving in the right direction.

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  4. Malou says:

    Bei dem Test kam bei mir extremer Grundtonhörer raus,
    allerdings konnte ich in dem Test von Wolfgang Saus, sobald ich wusste welches Lied gemeint war, die Melodie in jedem Beispiel ununterbrochen hören…
    Ich habe früher Klavier gespielt und jetzt auf Cello gewechselt, da mir die Töne immer so stumpf vorkamen, passt das zusammen?
    Kann man Obertöne unterbewusst wahrnehmen ohne sie wirklich zu hören und als schöner empfinden?

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  5. Steffi says:

    Sehr spannendes Thema. Ich habe erst beim Beispiel 3 die Melodie erkannt. Im Test von Dr. Schneider kam das Ergebnis “extremer Obertonhörer” heraus.

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  6. Anna says:

    Hallo, ich bin 12, spiele seit 7 Jahren Cello, singe im Chor Alt und bin extreme Grundtonhörerin.
    Die Obertöne waren bei dem Lied schon im zweiten Hörbeispiel erkennbar.
    Das passt auch nicht ganz zusammen, oder?

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  7. Markus says:

    Herzlichen Dank für diesen sehr interessanten Test, auf den ich von einem Kollegen hingewiesen wurde. Ich bin leichter Grundtonhörer. Bei den Götterfunken hatte ich ab dem ersten Beispiel das Gefühl, daß es dieses Stück sein müßte, allerdings ehrlicherweise eher von der Rhythmik her, als daß ich eine Melodie gehört hätte; die hörte ich erst ab Beispiel drei, im Rückwärtsgang dann allerdings bis ganz zum Schluß, da dann wirklich klar war, worauf ich zu achten habe. Ich habe den Test dann fünf Tage später nochmal gemacht, da gelang es mir dann, im Beispiel zwei die Melodie klar zu hören (und im Rückwärtsgang dann wieder bis zum Schluß). Ich fand interessant, daß es mir, trotz des Wissens, worauf ich zu achten habe, nicht direkt gelang, die Melodie auch beim ersten Beispiel sicher zu erkennen.

    Ich spiele seit frühester Kindheit Klavier, später kamen noch Gitarre und Baßgitarre hinzu. In meiner Kindheit und bis ins frühe Erwachsenenalter (28) sang ich in einem Chor. Ich arbeitete viele Jahre als Tontechniker am Pult, nach einem Hörsturz höre ich aber oberhalb von 4kHz nichts mehr, bin für diesen Job unbrauchbar und arbeite jetzt als Produktionsleiter.

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  8. Felix says:

    Extremer Grundtonhörer! Die Obertonmelodie im anderen Test konnte ich ab Beispiel 4 ohne Probleme hören. Sehr interessant!
    Bin Chor- und Orchesterdirigent, Sänger (Bass mit viel Chorerfahrung, auch Solo) und habe auch Klavier und Geige studiert.
    Hab ein bisschen zu Intonation im Chor recherchiert und bin so auf diese tolle Seite gestoßen. Finde das sehr spannend und mache mir nun Gedanken, wie ich Aspekte des Obertongesangs in meine Arbeit einfließen lassen kann.
    Danke für die tolle Seite hier!

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  9. Maria Zarkadas says:

    Danke! Der Test war sehr interessant für mich…Ich spiele kein Instrument und auch nicht im Chor Erfahrungen..Habe nach ein paar Sekunden die Melodie erkannt und beim Heidelberger Test kam Oberton hören heraus. Habe mir das Obertonsingen vor 1 Woche erklären lassen und zu meiner Überraschung konnte ich fast auf Anhieb Oberton singen..Für mich eine tolle Erfahrung..will dran bleiben!!

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  10. viktoria says:

    Ich bin Chorsängerin und spiele mehrere Instrumente. Mit Obertonmusik hatte ich bislang überhaupt keine Erfahrung.
    Die Ode an die Freude habe ich beim ersten Durchgang erst in Bsp. 5 gehört. Bei Beispiel 6, also als es rückwärts ging, konnte ich sie allerdings bis fast zum Schluß (Bsp 2?) erkennen. Allerdings hatte ich das Pfeifen viel zu leise eingestellt. Beim zweiten Testen, eine Viertelstunde später, konnte ich bereits dort deutlich die bekannte Melodie erkennen. Bei Beispiel 2 und 4 habe ich sie aber auch nur in der zweiten Hälfte gehört (also beim zweiten Mal).
    Der Heidelberger Test mit den zwei Tönen war für mich irgendwie schwierig. Ich hatte fast immer das Gefühl, einen Ton höher zu hören und gleichzeitig zu wissen, daß es doch andersherum ist. Gewählt habe ich dann nach Gefühl. Den Test habe ich zweimal hintereinander gemacht, und jedesmal kam ‘leichter Obertonhörer’ heraus.
    Was mir das jetzt allerdings sagen soll, weiß ich nicht.
    :-)

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  11. Jay says:

    Ich bin ausgeglichen. Muss dazu aber sagen, dass ich eigentlich bei jedem Beispiel beide Varianten gehört habe und dann nicht mehr wusste, welche zuerst. Habe dann nach Bauchgefühl getippt. Was heißt das dann? Die Melodie habe ich übrigens beim ersten Beispiel erahnt und beim zweiten Beispiel direkt gehört.

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  12. Ina says:

    Ich bin ein “Extremer Obertonhörer”, wow, das überrascht mich. Freude schöner Götterfunken habe ich erst beim Tonbeispiel 2 erahnt bzw erkannt. Auch beim Rückwärtshören blieb es bei Bsp. 2.. Viele Grüße Ina

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  13. Friederike says:

    Spannend, vielen Dank für die Tests! Ich würde mich selber absolut nicht als unmusikalisch einstufen – ich höre immer sehr gut ob jemand falsch oder richtig singt, und ob etwas gut klingt oder irgendwie komisch. Unmusikalisch wäre mir das ja nicht möglich. Nur selber singen kann ich (so wird mir gesagt …) eher gar nicht. Also schon, und ich tue es auch gerne – nur nicht richtig. Jemand sagte mir mal als wir gemeinsam zur Gitarre sangen in einer Gruppe, dass es interessant sei, da ich immer genau einen Halbton daneben lag.
    Ich hätte nichtmal gewusst was ein Halbton ist. Die technische Seite der Musik liegt mir so gar nicht, ich habe früher mal Trompete gespielt und eine kleine Zeitlang auf dem Jagdhorn.

    Bei Ihrem Test habe ich im ersten Beispiel gleich das Gefühlt gehabt, die Ode an die Freude zu hören – allerdings kenne ich nur sehr wenige klassische Musikstücke, dadurch hatte ich dieses Stück als erstes im Kopf und ob ich mich selbst beeinflusst habe es “zu hören” kann ich nicht zweifelsfrei sagen.
    Der Schneider-Test fiel mir nicht schwer, für mich sind es sehr deutlich unterschiedliche Tonhöhen und in der Regel habe ich klare Unterschiede ausmachen können- dem Ergebnis nach bin ich Obertonhörer.

    Vielen Dank für diesen interessanten Ausflug in die Welt der Töne

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  14. Sebastian says:

    Spannendes Thema! Habe zunächst den Melodietest gemacht. Melodie im ersten File erkannt, allerdings erst gegen Ende, dann aber klar beim zweiten Hören (allerdings über Handylautsprecher).
    Beim Kurztest von Dr. Schneider kann dann “extremer Obertonhörer” heraus (in-ear Ohrhörer). Das scheint zu korrelieren.

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  15. Stefan says:

    Danke Wolfgang, bei deinem Test bin ich bei den 20-30% gelandet,zweites Beispiel Melodie erkannt.Beim nochmal hören erstes Beispiel auch.
    Heidelberger Test sagt Ausgeglichen, zweiter Durchlauf wieder ausgeglichen.
    Hatte vor zwei Wochen erstes Oberton Seminar bei Wolfhard, sonst “unmusikalisch” Trommle manchmal.
    Was sagt Ausgeglichen? und wo ist der lange Test?
    Neue Welten, Klangwelten eröffnen sich.

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  16. Ingrid says:

    Interessante Tests, danke für das zur Verfügung stellen!
    Die ” Freude, schöner Göttefunken” habe ich zu Anfang mehr geahnt als gehört, dann immer deutlicher wahrgenommen. Im Rückwärtslauf war es dann absolut klar hörbar.
    Im Heidelberger Test war ich im ersten Durchlauf ein extremer Grundtonhörer. ( Ich hab die Intervalle nachgesungen und versucht, diese zu bestimmen….) Bei Konzentration auf die Obertöne im zweiten Durchlauf dann ein extremer Obertonhörer.
    Es hat jedenfalls Spaß gemacht! :)

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  17. Peter Bayreuther says:

    Freude schöner Götterfunke habe ich beim ersten Beispiel erkannt. Beim Heidelberger Test hatte ich das Ergebnis “Extremer Obertonhörer”. Bin Ja auch Geiger seit Kindheit – das trainiert wahrscheinlich das Obertongehör….

    viele liebe Grüße
    Peter

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  18. Angelika says:

    Ein leichter Obertonhörer. Ich finde es oft recht schwer zu sagen, welcher Ton höher oder tiefer ist. Ich höre zwar durchaus einen Unterschied, der aber so gering ist, dass ich mir die Töne vor der Entscheidung ein paar Mal vorsummen muss. Liegt das nur an der fehlenden Übung oder woran kann es liegen?

    Reply
  19. Michael says:

    Hallo,
    kein Sänger, sondern Gitarrist. Dem Schneider Test von 2012 nach, bin ich ein extremer Obertonhörer. Im neuen Test hingegen ein Grundtonhörer. Im Rückwärtsgang, Beispiel 6, kann ich dann allerdings die Melodie in jedem Beispiel deutlich wahrnehmen.

    VG Michael

    Reply
  20. Sabrina says:

    Ich wäre jetzt echt neugierig auf mein Resultat vor und nach dem Saus-Test gewesen! Ich habe nämlich erst nach Tonbeispiel 4, das ich mir zwei oder drei mal anhören musste, endlich die Obertöne gehört. Beim Schneider-Test kam dann aber Obertonhörer raus.
    Auf jeden Fall finde ich megaspannend, dass ich diese Töne jetzt garnicht mehr überhören kann.

    Reply
  21. Lilith Lucia Metz says:

    Hallo :)

    Extremer Obertonhörer… was bedeutet das?

    Vielen lieben Dank für die Aufklärung!

    Alles Liebe,
    Lilu

    Reply
  22. Henrike says:

    Sehr interressanter Test! Bei mir kam extremer Obertonhörer raus. Fand aber, dass einige Tonpaare nicht super eindeutig waren. Da bin ich dann nach Gefühl bzw. was gefühlt stärker war gegangen. Beim Saus’schen Hörtest habe ich beim ersten Mal die Melodie erkannt – relativ schnell sogar, da auch die Rhythmik recht eindeutig war. Insgesamt sehr interessant Erfahrungen!

    Zu meinem Hintergrund: keine professionelle Musikausbildung, wenig Chorerfahrung, singe aber gerne. Als Kind und Jugendliche etliche Jahre Blockflöten und Querflöte gespielt. Interessanterweise fand ich schon damals die Obertöne sehr faszinierend, die auf der Querflöte durch Überblasen zu erzeugen waren.

    Reply
  23. Eckhard says:

    Komisch, der Test wertet mich als extremen Obertonhörer, obwohl ich von Geburt an in den Höhen nur die Hälfte höre??

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  24. Christian H. says:

    »Extremer Obertonhörer«, allerdings, nachdem ich Ihren eigenen Test zur Verschiebung der Wahrnehmung gemacht habe. Bei diesem habe ich die Melodie erst beim 4. Beispiel wahrgenommen, im Rückwärtsgang dann aber gut bis Beispiel 2, bei Beispiel 1 als Ahnung. Ich habe vor ca. 20 Jahren eine Zeit lang E-Gitarre gespielt und höre seit Kindertagen viel und auch intensiv Musik allerlei Stilrichtungen.

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  25. Annette says:

    Bei mir ergab der Test beim ersten Mal ‘Obertonhörer’. Wenige Minuten später ‘Extremer Obertonhörer’.

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  26. Jutta says:

    Ich fand den Test interessant. Ich hab den Heidelberger Test mehrfach wiederholt und habe entweder “Sie sind Obertonhörer”….Oder “Sie sind extremer Obertonhörer” als Ergebnis bekommen.
    Bei Ihrem eigenen Test tat ich mich anfangs schwer was zu hören, habe aber dann zum Schluss auch bei Tonbeispiel 1die Melodie gehört.

    Reply
  27. Anne says:

    Ich habe den Test 3mal gemacht. Beim ersten Mal hatte ich total die Probleme, mich für eine Antwort zu entscheiden und habe es dann intuitiv gemacht: leichter Obertonhörer.
    Beim zweiten Mal hab ich mir gesagt: Diesmal nehme ich nur die Grundtöne, um meine Antwort zu bestimmen. Ergebnis: Extremer Grundtonhörer.
    Beim dritten Mal wollte ich dann nur die Obertöne hören. Ergebnis: Extremer Obertonhörer.

    Ich spiele seit 1998 Geige (also seit der zweiten Klasse), seit 2011 ohne Unterricht, sondern nur noch zum Spaß. Dafür habe ich seit 2012 angefangen, in verschiedenen Chören zu singen und auch selber Arrangements zu schreiben. Obertongesang hat mich interessiert, weil Avi Kaplan das mal live gemacht hatte und ich war total fasziniert davon, dass er 2 Töne gleichzeitig singen konnte. Ich selber übe zwar Obertongesang (habe auch die DVD von Ihnen, Herr Saus) und höre die Obertöne bei mir selber. Aber immer, wenn ich Leuten das vorsinge, zucken sie nur mit den Schultern, weil sie die Obertöne nicht hören (und sie von mir auch noch nicht wirklich laut sind). Ich höre inzwischen auch beim “normalen” Gesang von anderen Leuten die Obertöne heraus, genauso wie bei Ihrem anderen Test (“Nur 1 von 20 kann diese Melodie hören”). Einerseits empfinde ich das als Bereicherung, andererseits ist es total anstrengend, wenn ich Mitsängern einen Vokalklang näher bringen möchte (wie sollten schließlich die gleichen Vokale singen), aber dann als Antwort kommt: “Und wo ist da jetzt der Unterschied zwischen unseren Vokalen?” :D

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  28. Katrin Stüven says:

    Mein Ergebnis: extremer Obertonhörer. Ich spiele verschiedene Musikinstrumente, vor allem Klavier und war jahrelang Chorsängerin. Mein Beruf ist Musiktherapeutin. Ich versuche mich im Rahmen der Klangtherapie gelegentlich im Obertongesang und finde diese Forschung interessant.

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  29. Isa says:

    Total interessant der Test.
    Ergebnis: “Sie sind ein extremer Obertonhörer.”
    Bei meiner (eineiigen) Zwillingsschwester kam interessanterweise genau das Gegenteil raus: “Sie sind ein extremer Grundtonhörer”
    Sie hat den Test heute (auf meinem Laptop) nochmal gemacht, hätte ja ggf am unterschiedlichen Laptop oder an benutztem Kopfhörer liegen können, aber es blieb so!
    Das Witzige ist: Immer wenn sie angeklickt hat, dass es raufgeht oder runtergeht, habe ich es genau andersherum gehört und hätte das genaue Gegenteil angekreuzt, wie sie angekreuzt hat! Echt seltsam! Ich habe danach auch nochmal bei einem Testklang ihr vorgesungen, wie ich es höre, und sie hat mir dann vorgesungen, wie sie es hört und es ist komplett umgekehrt.
    Im sehr lohnenswerten Vortrag bei der Chorbiennale in Aachen wurde es ja auch erwähnt, dass es verschiedene Hörtypen gibt und ein Teil denkt, der 2. Ton ist höher, und der andere Teil nicht. Hab damals noch etwas gezweifelt, wie das gehen soll..

    Ich singe seit 1994 fast durchgängig im Chor, meine Schwester nicht (nur ganz früher im Schulchor mal). Vielleicht hatte das Einfluss darauf, zu was für einem Hörtyp man wird..

    In dem Vortrag in Aachen habe ich am Anfang bei dem “Lied raushören”-Test erst keine Melodie rausgehört, erst beim 2. Mal.
    Interessant, dass dann trotzdem “extremer Obertonhörer” rauskam, oder? (Hatte an dem Tag allerdings leichte Probleme mit den Ohren (“Belüftungsprobleme” zwischen Innen und Mittelohr (?) wurde beim Arzt festgestellt, war son komisches Druckgefühl und Gefühl wie im Gebirge mit teilweise nicht funktionierendem Druckausgleich, inzwischen glücklicherweise wieder weg), vielleicht hat das damals noch beeinträchtigt. Aber vielleicht hängt beides auch nicht zwingend zusammen?

    Vielleicht klappts ja (z.B. im Rahmen der nächsten Chorbiennale) mit einem Obertonsing-Workshop in Aachen, wie auf dem Vortrag mal angeregt wurde..?
    Genügend Chorbegeisterte in Aachen gibt es ja auf jeden Fall! :-)

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  30. Andrea Marchhart says:

    Lieber Wolfgang! Sehr interessant alles!
    Bin laut Test extremer Grundtonhörer.
    Spiele von Kindsbeinen an Musik.
    Chor, Klavier, Blockflöte, Querflöte. Ab 16 Gitarre, auch studiert. Seit 10 Jahren hauptsächlich Harfe, auch Studium. Nun musiziere ich mit Harfe gemeinsam mit Obertonsänger. Er heißt auch Wolfgang. Und jetzt weiß ich, warum ich von Anfang an den Eindruck hatte, dass wir verschieden hören …

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  31. Timber Freier Träumer says:

    “Sie sind ein Obertonhörer.” 2x hintereinander, gleiches Ergebnis.
    Als ich vor 2 Jahren diesen Test erstmals gemacht hatte, war das Ergebnis “Leichter Grundtonhörer”, siehe mein Kommentar vom Juli 2015.
    In der Zwischenzeit habe ich mich weiterhin sehr intensiv dem Obertongesang gewidmet, die Masterclass bei Wolfgang Saus absolviert, und begonnen selbst Obertongesang zu unterrichten.

    Reply
  32. Nils says:

    Zweimal das Ergebnis “extremer Grundtonhörer”. Für mich gab es keinen Moment des Zögerns oder Überlegens bei der Auswahl der Richtung der Intervalle. Auch bei der dritten Wiederholung und dem expliziten Versuch, die Beispiele andersherum zu hören, ist es mir nicht gelungen, stattdessen die Obertöne wahrzunehmen.

    Ich bin engagierter Amateurcellist (im Widerspruch zum Artikel), zugleich ausgebildeter Mathematiker und Software-Entwickler, arbeite also vorwiegend mit der linken Hirnhälfte. Als Cellist bin ich außerdem gewöhnt, die Bassstimme im Kammermusik- oder Orchestersatz eher wahrzunehmen und mitzudenken als Ober- oder Mittelstimmen.

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  33. Uli says:

    Im ersten Durchgang Obertonhörer, im zweiten dann extremer Obertonhörer.
    Bin 55 und Rechtshänder, spiele Bass- und Kontrabassposaune, mache auch viel Musik der Renaissance und des Frühbarock auf historischen Posaunen. Früher viel Chorgesang (überwiegend a capella) als Bassbariton. Vor 10 Jahren dann der Wechsel zur Posaune. Wenn ich wieder zu Singen anfangen würde, dann als Altist.

    Reply
  34. Hubert says:

    Der Test ergab bei mir: Sie sind ein extremer Grundtonhörer.
    Ich singe in einem großen semiprofessionellem klassischen Chor, und bin dort zweiter Bass. Selbst unter den Bässen gehört meine Stimme zu den tieferen. Ich spiele kein Musikinstrument.
    Laut verlinktem Artikel müsste ich als extremer Grundtonhörer Instrumente wie Schlagzeug, Trompeten oder Flöten bevorzugen, während ich für Orgeln, Fagotte oder Gesang wenig übrig haben sollte. Aber das genaue Gegenteil ist bei mir der Fall. Ich liebe Musik mit lang klingenden Tönen in tiefer Lage. Schwungvolle rhythmisch betonte Musik liegt mir nicht, ich interessiere mich eher für wechselnd Klangfarben und polyphone Musik.
    Hätte ich nur den Artikel gelesen, ohne den Test gemacht zu haben, würde ich mich mit großer Gewissheit zu den Obertonhörern zählen, weil alles, was dort über Obertonhörer gesagt wird, auf mich zutrifft.
    Wie kann es sein, dass der Test das genau Gegenteil behauptet?

    Reply
  35. Elisabeth Ossendorf says:

    Hallo Wolfgang, ich würde sehr gerne Obertöne singen lernen, nur schaffe ich den Kurs nächsten Samstag nicht. Gibt es weitere Kurse im März oder April oder später? Der Test sagt, ich bin ein extremer Grundtonhörer, lange Jahre Gesangsunterricht und Chorsänger, Rechtshänder, Grafiker und Maler. Ohne Musik geht nichts und auch nicht ohne Meditation.
    Liebe Grüße nach Aachen! Elisabeth

    Reply
  36. Fine says:

    Liebe Lilly,
    Als ich noch jünger war, konnte ich Obertöne auch nur schlecht wahrnehmen. Nach einiger Zeit hört man sich da ein bisschen besser rein. Also nicht deswegen verzweifeln sondern dran bleiben
    Alles Liebe
    Fine

    Reply
  37. Lilly says:

    Extremer Grundtonhörer
    Ich bin 12 und höre leider da kaum Obertöne heraus. Ich war neulich auf einem Konzert mit Obertonsängern und war echt begeistert. Ich habe es bei mir selber sogar schon geschafft die Obertöne in ihrer Höhe zu beeinflussen (leider nur 3-4 hinbekommen). Das Lernprinzip kommt dem von Trompete sehr nahe (da hab ich auch erst nur 4 erreicht) ;)
    LG Lilly

    Reply
  38. Klaus Becker says:

    “Extremer Grundtonhörer” hieß es bei mir beide Male, und jedes Testton-Paar klang für mich völlig eindeutig, da gab’s kein Überlegen. Ich sammle seit mehr als 20 Jahren CDs, Instrumente (akustische und elektronische) und Musikbücher und würde mich einen mittelgroßen Musik-Narren nennen.
    Testen sollte man nur über einigermaßen gute Kopfhörer. Die ach so komfortablen eingebauten Pseudo-Lautsprecherchen von Computern bringen’s nicht, und auch die allermeisten “Tischhupen” (Mini-Boxen mit Plastikgehäuse) neben manchem Bildschirm taugen schaurig wenig. Dabei gibt es erschwingliche und gutklingende Aktvboxen aus dem (Heim-)Studiobereich.
    Etwas anders als im Fachartikel von Dr. Peter Schneider beschrieben mag ich, obwohl Grundtonhörer, perkussive Instrumente nicht so besonders; mein Musikhörgeschmack richtet sich auf Melodie, Klangfarben, Harmonik; Rhythmisches kommt ganz zum Schluß. An Instrumenten dürfen es Orgeln, Klavier und Stimmen sein, auch Kammerorchester und symphonische.
    Vielleicht höre ich ein bißchen anders als andere. Der Hörsinn scheint ja überhaupt etwas viel Individuelleres zu sein als das Sehen.
    Mein akustisches Gedächtnis erlaubt es, Texte mit der Stimme verschiedener Freunde lautlos zu lesen, d.h. wenn ich will, “höre” ich innerlich jemanden, dessen Stimme und Sprechweise ich genau kenne, mir den Text vorlesen. Diese Fertigkeit ist zu nichts nütze. Aber das braucht sie ja auch nicht zu sein.

    Falls jemand Informationen zu dem Thema “Musikhören über Kopfhörer bei Schwerhörigen” hat, immer her damit. Als angehender Hörgeräteakustiker befasse ich mich ein bißchen mit diesem ganz speziellen Nebenthema. Hörgeräteakustiker konzentrieren sich aufs Sprach-Verstehen, Kommunikationsfährigkeit und Umgebungswahrnehmung, da geht es nicht in erster Linie um Musik.

    All denen, die musikalisch unterwegs sind, wünsche ich alles Gute für Küche, Kunst und Karma.

    Reply
  39. Dieter says:

    1. Test: Obertonhörer
    2. Test: extremer Obertonhörer

    Singe 1. Tenor, Zweitstimme Coverband und spiele Schlagzeug (Linkshänder) und habe bisher noch nie etwas näheres über Obertongesang gehört…

    Reply
  40. Timber Freier Träumer says:

    “Sie sind ein leichter Grundtonhörer.” 2x hintereinander, gleiches Ergebnis.
    Ich bin Musiker, (früher E-Bass, dann experimentelle elektronische Musik). Rechtshänder.
    Seit ca. 1,5 Jahren lerne ich Obertongesang, und beginne das mehr und mehr in meine Musik zu integrieren. Ich hatte jetzt in den letzten Wochen meine ersten Auftritte, wo ich auch mit Obertongesang gearbeitet habe …

    Reply
  41. Daniela says:

    extreme Obertonhörerin. Rechtshänderin. Habe vor Jahren mal eine Kurzeinführung in Obertongesang mitgemacht (Aachen) und liebe Obertongesang. Vielleicht sollte ich das vertiefen?! habe 7 Jahre Didgeridoo gespielt, aber auch das ist leider schon länger her.

    Reply
  42. Gundula says:

    extremer Gruntonhörer!
    obwohl ich seit einigen Jahren Obertöne übe und und schon länger Altstimme im Kirchenchor singe – tja.
    Aber als Kind war ich im Blockflöten-Ensemble und habe Klavierspielen gelernt. Mein Vater und meine beiden Töchter sind Linkshänder, aber ich schreibe mit rechts – evtl. bin ich “umerzogener” Linkshänder…

    Reply
  43. Regula says:

    extreme Grundtonhörerin.
    Seit meiner Kindheit singe ich gerne, oft alleine und im Laufe der Jahre immer wieder in verschiedenen Gruppen oder Chören. Sopran. Wenn ich für mich musiziere, singe ich in mittlerer Lage.
    Spielte als Kind nicht sehr lange Geige. Heute spiele ich wieder., Melodien und Lieder, ohne Noten. Spiele Gitarre und Klavier, beide als Begleitinstrumente.
    Obertöne hörte ich, als ich vor zwanzig Jahren auf dieses Thema stiess, nicht sofort. Nun bin ich wieder auf den Obertongesang gestosse und übe seit kurzer Zeit, selber Obertöne zu singen und sie zu hören.
    Alter: 55
    Obertonsingen fasziniert mich.
    Kehlgesang gefällt mir nicht.
    Vielen Dank für diese Seite und den Hörtest.
    Bin gespannt auf die Auswertung.

    Reply
  44. Lars says:

    Hallo Wolfgang,
    in 2 aufeinanderfolgenden Tests als ‘extremer Obertonhörer’ eingestuft (Rechtshänder, mal 6 Jahre Chorerfahrung gehabt, ca.30 Jahre ausgleichendes Körpertraining). Vor vielen Jahren habe ich mal an einem Einführungskurs bei Dir hier in Aachen teilgenommen. Seit dem lasse ich mich gerne immer mal wieder klingen – faszinierend ist es mit einem unbekannten Raum unmittelbar in Stimmung kommen zu können. Obertongesang schätze ich als großartiges Werkzeug z.B.vor Ansprachen, Vorträgen o.ä. sich zu beruhigen, sich zu erden und präsenter zu sein – auch die Tonlage wird resoluter. Leider kann ich noch nicht Liedstücke im Oberton singen – hatte immer wieder mal auf einen weiterführenden Kurs hier in Aachen gehofft.
    Mit freundlichen Grüssen – Lars

    Reply
  45. Dieter Clauß says:

    Ich bin Obertonhörer – wie die meisten der Kommentierer. Aber im Gegensatz zu denen unmusikalisch, d.h. ich kann nicht singen, bzw.Tonlagen erkennen und halten. Aber ich bin Linkshänder, d.h. meine rechte Gehirnhälfte ist für das Feinmotorische zuständig. Vielleicht sollten alle Getesteten noch einmal angeben, ob sie Links- oder Rechtshänder sind. Vielleicht gibt es da eine Korrelation?

    Reply
  46. Katharina says:

    Danke für dieses Experiment! Freut mich sehr, dass Ihre Forschung diese Zusammenhänge als Thema hat.
    Ich bin ein “Mischtyp” Habe 2x dasselbe Ergebnis bekommen.
    Ich übe seit ca. 5 Jahre Obertonsingen, allerdings nicht sehr intensiv.
    Bin jedoch sehr fasziniert für diese Welt der Klänge und der Wahrnehmung.

    Reply
  47. Norbert E. says:

    Ratz-Fatz Test-Durchlauf; Ergebnis (CutNPaste)=> Sie sind ein extremer Obertonhörer.
    mache seit ca . 32 Jahren Obertongesang (bin 62J) in Offenbach auch zu DrumNBass,Teckno,Disko, eben alles was grad so (tönend )läuft und (für Viele: !LEIDER!) fast überall dazu.Kann eben meinen Mund nicht halten. Hab viel von den Mongolen beim Bärstadt/Schlangenbad-Mongolei-Festival (www.dmkv.de) mir immer abgeschaut und kenne viele der dort auftretenden mongol. O.-Ton Sänger perönlich vom Lagerfeuer-O-Tönen nach den Konzerten.Bin zr.Zt. immer Mi. 18-21:00 in einer kleinen Oberton-Jamsession-Gruppe in FFM .Nutze den Oberton-Analyzer (www.sygyt.com) in unserer Gruppe(5-9Pers.) zum üben.Habe w.Sauss ein paarmal in Altenstadt erlebt!
    So.18.Jan kommt SEEDA nach FFM! Freu Freu!!! l.g. norri

    Reply
  48. Carola says:

    Hi,
    laut Test bin ich wohl Obertonhörerin. Interessant wäre noch zu wissen wie stark die Ausprägung ist, denn ich musste öfters wiederholen, um zu meinem Urteil zu kommen. Hab im Dezember 2014 in einem Wochenendworkshop bei Wolfgang Saus andeutungsweise Obertöne erkennen können wenn es nicht so “klar” wie in seinen Konzerten rüberkommt. Obertöne würde ich gerne deutlicher im Alltag von den Grundtönen unterscheiden können.
    Ich arbeite mit einem Autisten, der wenig spricht. Er spitzt hin und wieder die Lippen, um mit starker Stimme iüi zu singen. Dabei scheint er die Obertöne auch mit seinen Fingern in Lippennähe zu erspüren.

    Danke für den Link, den Test und die vielen Lesemöglichkeiten.

    Reply
  49. iane says:

    am Morgen ein Grundtonhörer, am Abend ein Obertonhörer. Ich teste also den Test. Und ganz ehrlich, ich kann mich immer nicht entscheiden!

    Reply
  50. Harald says:

    Im “Normalbetrieb” extremer Grundtonhörer, bei Konzentration auf die Obertöne (vorbelastet dank meiner Frau) Obertonhörer, spiele historische Doppelrohrblattinstrumente (meist Bass- oder Tenorlage) und Tuba im Posaunenchor.

    Reply
  51. Regina Edwell says:

    Hallo! Ich bin Obertonhörer und Anfänger im Obertongesang.
    Gerne würde ich mich mehr damit weiter beschäftigen auch
    gerne informativ, wissenschaftlich und in Versuchen…
    Ich kann nur sagen, Obertongesang hilft, auch in verschiedenen
    anderen (Fach-)Gebieten.
    Vielleicht habt ihr auch Erfahrungen gesammelt und möchtet
    euch austauschen.
    Es grüßt,
    Regina

    Reply
  52. heinz pölz says:

    beim ersten durchlauf obertonhörer, beim zweiten extremer obertonhörer. spiele selbst schlagwerk und möchte ergänzend diese gesangstechnik erlernen. bin davon sehr fasziniert und gerührt.habe vor diese technik bei klangritualen einzubinden.

    Reply
  53. Marianne says:

    Hallo Wolfgang!
    Ergebnis: extreme Obertonhörerin, das hat mich nun wirklich überrascht. Aber warum eigentlich? Ich weiß doch gar nicht, was das bedeutet. Zur Info: Ich bin im fortgeschritteneren Oma-Alter, spiele Querflöte, hab in meiner Jugend Klavier gespielt, später im Chor gesungen, bei Dir zweimal Oberton-Workshop gemacht …
    LG
    Marianne

    Reply
  54. Susanne F. says:

    Bin extremer Obertonhörer. Ich töne seit ein paar Wochen spontan und intuitiv und spiele aus Spaß an der Freude Kristallklangschalen. Obertongesang interessiert mich sehr, aber es ist mir noch nicht gelungen, einen zu erzeugen. Musikalisch bin ich eine völlige Niete. Wenn ich versuche ein Lied nachzusingen, liege ich manchmal so daneben, dass mein Freund (wenn er es denn gerade hört) mich ganz ungläubig anschaut. Ein Klangtherapeut nach Peter Hess hat mir vor ein paar Wochen gesagt, dass meine linke Hirnhälfte zu stark in Gebrauch ist. Kann mir einer sagen, was das alles zu bedeuten hat :-) ?

    Reply
  55. Naomi Isaacs says:

    Anscheinend bin ich – auch mit schlechten Boxen :-( – eine extreme Obertonhörerin. Das wundert mich etwas, weil ich mit dem Älterwerden schon hin und wieder “wie bitte?” sagen muss…
    Vielleicht hängt das Eine mit dem Anderen überhaupt nicht zusammen.
    Bin gespannt auf deine weiteren Nachrichten hierzu :-)

    Herzliche Grüße!

    Reply
  56. Barbara says:

    Mein erster Versuch (mit spontanem Klicken) brachte das Ergebnis “leichte Obertonhörerin”, der zweite (mit etwas mehr Bedenkzeit) ergab “ausgeglichene Hörerin”. Nun wäre es spannend, den Vergleich zu ca. 1990 zu haben, als ich mit dem Obertonsingen angefangen habe… Auf jeden Fall bin ich mit dem Ergebnis zufrieden, ich denke es passt zum polyphonen Singen, wo ich auch mal mehr auf den Grundton und mal mehr auf den Oberton achte. Danke dir Wolfgang für den Link – und ich bin auch schon gespannt auf deine Auswertung!

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  57. Rita says:

    habe den Test 2x gemacht.Beides mal war ich ein leichter Obertonhörer. Befasse mich seit 10 Jahren mit Oberton und Naturtoninstrumenten, singe auch Obertöne, sowie ich verschiedene Instrumente spiele wie Querflöte, Gitarre,Harmonium und Zither.

    Reply
  58. Gabi says:

    Nach einmaligem Test soll ich extreme Obertonhörerin sein. — Singe seit ca. 10 Jahren als Altistin in einem Gospelchor und habe einmal einen Workshop zum Obertonsingen bei dir gemacht, ansonsten habe ich damit aber keine Berührungspunkte.

    Reply
  59. Christa says:

    Also ich bin extremer Grundtonhörer, kann aber auch andersrum. Allerdings hab ich auch schnell verstanden wie die beiden Töne konstruiert wurden. Ich singe in zwei Chören und spiele Posaune. Obertonmäßig bin ich mit Almut und Norbert verbandelt, die beide Obertonhörer sind, aber mich netterweise trotzdem mittönen lassen:-)

    Reply
  60. Hagara says:

    Laut Test bin ich eine extreme Obertonhörerin, ich habe aber auch meine Aufmerksamkeit dorthin gelenkt.
    Meine musikalische Begeisterung liegt eher in Klangnuancen und Feinem. Ich spiele alle möglichen Instrument und singe Mezzo und selten auch mal Obertöne.

    Reply
  61. Tim says:

    Laut Test bin ich extremer Obertonhörer. Ich kam im Alter von 9 oder 10 jahren das erste Mal mit Obertongesang in Berührung. Mein Vater hat mich damals (vor ca. 25 Jahren) mit zu einem Anfängerkurs für Obertongesang bei Daniel Diestelkamp genommen. Seitdem kannte ich die Grundtechnik. Ich habe mich dann später weiter damit beschäftigt, zeitweise auch sehr intensiv. Im Moment singe ich in einem ganz normalen Chor mit einem Repertoire ohne direkten Bezug auf Obertonmusik, wobei ich auch dort ständig die Obertöne höre.

    Reply
  62. Giselle says:

    Extreme obertonhörerin
    Was heißt das jetzt?
    Wie funktioniert der Test?
    Hilft mir das Ergebnis zu klären, wo meine “Musikalität” Entwicklungspotenzial hat und wo die Mühe vergebens ist?
    usw

    Fragen über Fragen

    Reply
  63. Sarah says:

    Ich bin eben auf den Test gestoßen und habe ihn 2 Mal ausprobiert: beim ersten Mal habe ich eher spontan hingehört, das Ergebnis war: extremer Grundtonhörer. Beim zweiten Mal habe ich genauer hingehört: extremer Obertonhörer…
    Und jetzt : )
    Wolfgang, du wolltest etwas zu den Ergebnissen schreiben, ist das schon geschehen?
    Herzlichste Grüße an dich,
    Sarah

    Reply
  64. Susanna says:

    Sehr interessanter Test… Beim erstenmal kam “Obertonhörer” heraus, beim zweiten Versuch “ausgeglichener Hörtyp”.
    Ich bin Sopran (habe klassischen Gesang studiert) und arbeite seit ca. 20 Jahren als freiberufliche Konzert- und Opernsängerin. Habe keinerlei Erfahrung mit/Ahnung vom Obertongesang und bin da gerade erst drauf gestoßen und sehr fasziniert. Was den Test betrifft, denke ich (so wie mancher andere Kommentator), dass das Ergebnis durchaus variabel ist oder sein kann, je nachdem, worauf man sich konzentriert.

    Reply
  65. Franz Hächl says:

    Mein Testergebnis: extremer Obertonhörer hat mich nicht verwundert, da ich sehr viele Jahre Obertongesang geübt habe. Und vermutlich habe ich schon in meiner Schulzeit Tonhöhe und Klangfarbe verwechselt. Ergebnis war das Urteil: kann nicht singen. Die Entdeckung des Obertongesangs war dann die große Erleichterung und der späte Einstieg ins Singen. Derzeit mache ich allerdings Pause.

    Reply
  66. Kat says:

    Bei mir kam heraus, dass ich ein extremer Obertonhörer bin. Ich bin Musikerin, hab mich aber absolut noch gar nie mit Obertongesang beschäftigt, sondern bin erst heute über einen interessanten Link auf Obertongesang und diese Website gestoßen. Das Ergebnis ist für mich höchst interessant und ich werde mich weiter informieren.

    Reply
  67. Siggi says:

    Bin laut Test ein ausgeglichener Hörtyp . Was bedeutet dies und was kann ich hieraus für mich ableiten ? Bin über 70 und singe seit 12 bzw. 7 Jahren in 2 sehr unterschiedliche Gospelchören einmal Bass und einmal Tenor/Bariton.
    Gruß
    Siggi

    Reply
  68. Hans Sommer says:

    Ich singe seit 35 Jahren in einem Konzertchor und bin gemäss Test ein ausgeglichener Hörtyp.
    Ich warte gespannt darauf zu erfahren, was das für mich bedeutet.
    Hans

    Reply
  69. Beate says:

    Hallo, hab den Test einmal gemacht, musste die ersten vier Tonpaare mehrfach abspielen, dann konnte ich jeweils beim ersten Mal eine klare Entscheidung treffen- Ergebnis: Extreme Obertonhörerin, singe seit 20 Jahren im Chor, zunächst Mezzosopran, dann Alt 2, jetzt wieder Alt bzw Mezzosopran. Mit Obertonsingen hab ich überhaupt keine Erfahrung…bei der Orgel höre ich sowohl die ganz hohen Pfeifen als auch den ganz tiefen “Brummer”, bin 51 Jahre alt. Was hat das jetzt zu bedeuten?

    Reply
  70. Gerald says:

    Hallo Wolfgang – ich bin ein leichter Grundtonhörer – was das zu sagen hat? Komme ja, wie Du weißt aus der trommelnden Zunft (Dondoko); Oberton zu singen hat mittlerweile einen festen Platz in meinem Leben …

    Reply
  71. Dana says:

    Ich bin Grundtonhörer. Einer meiner Grundtöne ist seit einigen Jahren ein Pfeifen – Tinnitus. Ich freue mich über jede Forschung, die in diesen Bereich geht und wünsche dem Team gute Ergebnisse!

    Reply
  72. Almut says:

    Bin “extreme Obertonhörerin”. Ich singe regelmäßig Lieder und öfter auch Oberton mit “Gleichgesinnten”. Das sind z.T. dieselben wie bei Norbert…

    Reply
  73. Norbert says:

    Ich singe Obertöne, meist allein unter der Dusche, aber auch relativ regelmäßig gemeinsam mit “Gleichgesinnten”, sowohl westliche Obertöne und Strohbass mit “eingeflochtenen Obertönen” als auch östliche wie Sygyt, Höömii und Kargyraa – und war gespannt auf Deinen Test.
    Eigentlich hatte ich ja menschliche Stimmen (Grundton) erwartet, die es zu hören gibt – mit keinen bzw. mehr oder oder weniger präsenten Obertönen – aber ok – die elektronischen Töne haben sich ja wie’s aussieht auch geeignet
    Da ich mir jetzt bescheinigen konnte, dass ich “extremer Obertonhörer” bin, ist das schön und gut – nur was fange ich jetzt damit an? Ist das nun gut oder schlecht… An meinem Spaß am Obertönen ändert sich dabei nix – soviel ist sicher – nicht zuletzt dank Dir, lieber Wolfgang

    Reply
  74. Ralph Lewinski says:

    Bin laut Test ein ausgeglichener Tonhörer… ich mache gerne Musik mit verschiedenen Instrumenten (darunter z. B. Gitarre, Sax und eigene Stimme)…Saiteninstrumente stimme ich am liebsten über die Obertöne~

    Reply
  75. Irene says:

    Bin extremer Obertonhörer. Verstehe nicht, wie der Test funktioniert. Habe immer zwei oder drei Töne gleichzeitig gehört, wobei der höchste und leisere beim zweiten Mal (bis auf einmal) immer auf der selben Tonhöhe geblieben ist. Kann mir nicht vorstellen, dass man da was anderes hören kann. Bin ich hörbehindert?
    Spiele Klavier und Orgel und singe im 1. Sopran.

    Reply
  76. Gottfried Herrmann says:

    Bin beides, leichter Obertonhörer und leichter Grundtonhörer. Singe seit meinem 11. Lebensjahr (Sopran/Bass) jetzt über 50 Jahre, praktiziere seit etwas über 16 Jahre Obertongesang und leite seit 1976 pro Woche zwischen 8 und 10 Chöre. Durch die Praxis des Obertonsingens hat sich mir ein sehr feines und genaues Erfühlen eingestellt, was zu ändern (Zungenstellung, Lippenform, Kehlkopfhaltung und Stimmgebrauch) ist, wenn ein(e) Laiensänger(in) beim Singen die mögliche Fülle ihres Klingens einschränkt. Insofern hat mir das Lernen des Obertonsingens auch im Breuf schon viel gebracht.
    Im ersten Testdurchlauf war meine Ausrichtung eher auf die höheren Töne, im zweiten eher auf die tieferen Töne, es scheint also auch eine Frage der Aufmerksamkeit zu sein, wohin ich höre, vielleicht ist das Hören vergleichbar mit der Betrachtung eines Bildes: Achte ich auf Einheiten wie Formen oder Farben, nehme ich das ganze Bild wahr, oder achte ich auf meine Wahrnehmung z.B. der Lebensfreude des Malers. Da sind überall noch viel mehr Aspekte verborgen, die oft nicht beachtet werden.
    Allen viel Spaß beim testen!!!

    Reply
  77. Peter says:

    Werde als “leichter Grundtonhörer” eingestuft. Bin langjähriger Chorsänger und in diversen Chören aktiv, inkl Teilnahme am EOC 2014 in Sondershausen.

    Reply
  78. Sylvia says:

    Mein Ergebnis lautete ,,ausgeglichener Hörtyp” und ich habe keinen Schimmer, was das nun bedeutet?!

    Ich singe seit 15 Jahren in einem Gospelchor im Alt, habe jedoch von verschiedenen Stimmbildnern gesagt bekommen, dass meine Stimmlage eher der Mezzosopran sei…

    Reply
  79. Rebekka says:

    “extremer Obertonhörer”
    oha – damit hätte ich nicht gerechnet…
    2x gemacht, 2x gleiches Ergebnis
    Ich mache seit meiner Kindheit Musik, habe Gesangsunterricht und dieses Jahr erst Aufnahmeprüfung für ein Musikstudium bestanden, aber das hab ich wirklich nicht erwartet… :P

    Reply
  80. Thibold-Feinen Christiane says:

    Absoluter Obertonhörer – nach einem 1. Test (Tonbeispiele: spontan und munter draufgeklikkt, ohne zu Überlegen)
    Ausgeglichener Hörer – nach einem sofort darauffolgenden 2. (Durchgangs-)Test (mit ein bisschen ‘Hineinhören’ und ‘Überlegen’….)
    interessant….dieser Uterschied.
    Ein 3. Test hab’ ich (noch) nicht gemacht ;-)
    Bin klassische Sängerin, Musikerin, Chorleiterin….befasse mich zusätzlich mit Oberton-singen und Obertn-hören seit einigen Jahren.
    Interessant dass man das hört worauf man Achtung lenkt, oder irre ich mich ?
    Danke für den interessanten Test !

    Reply
  81. Catrina says:

    ich bin Obertonhörer, aber ohne genauere Beschreibung (also weder “leichter” noch “extremer”). Bin kein Berufsmusiker, ich singe Alt2 im Frauenchor und Tenor im gemischten, mein Instrument ist Schlagzeug.

    Reply
  82. mario says:

    extremer obertonhörer.

    in meinem “gesang” befinden sich, meiner meinung nach, immer auch schräge obertöne, da ich dreckig presse. ist halt metal!

    Reply
  83. Sebastian says:

    Ich kann den Test nach eigenem Gusto als Obertonhörer oder als Grundtonhörer abschließen, je nachdem, welche “Stimme” ich mir anhöre. Bin Studierter Chorleiter und Dirigent…
    Spontan lande ich als “gelernter ChorBass” als Grundtonhörer.
    Nicht überaschend

    Reply
  84. christof says:

    Grundtonhörer. Bei den meisten Kombinationen (nicht bei allen gleich einfach) kann ich bei bewusstem hinhören auch alternativ die Obertöne hören und dann entscheiden, ob ich die steigende oder fallende Kombination nehme. Beim spontanen Hören erkenn ich aber fast immer die Grundtöne.

    Reply
  85. Angela says:

    Ich bin ein ausgeglichener Hörtyp.
    Ich habe den Test ganz spontan gemacht, ohne wirklich zu wissen, auf was ich da achten soll. Ich bin Geigerin und arbeite in der Klangproduktion recht viel mit Obertönen. Ansonsten singe ich im Chor vom tiefen Alt bis hohen Sopran, und es ist mir so ziemlich egal, neben wem ich singe.

    Reply
  86. Julia says:

    ich bin extremer Grundtonhörer. Allerdings war ich irritiert, weil ich zuerst nicht wusste, auf was ich hören sollte, da mir die unterschiedlichen Obertonqualitäten auch (anfangs unbewusst) aufgefallen sind. Dann habe ich mich aber für den Grundton entschlossen, da der einfacher zu fassen war. Ich spiele Orgel und Klavier, seit kurzem Oboe.

    Reply
  87. Sabine says:

    Laut Test bin ich extreme Obertonhörerin. Ich bin Blockflötistin und Chorsängerin. Was bedeutet das jetzt für mich?

    Reply
  88. Nene says:

    Ich bin extreme Grundtonhörerin, was mich sehr überraschte. Kann es sein, dass sich das im Laufe der Jahre verändert, dass man z. B. mit 22 noch anders hört als mit 42?

    Reply
  89. Sieglinde Weingart says:

    Ich kann die Obertöne gut hören.Mein Ergebnis: “Ich bin ein leichter Obertonhörer”….ist das gut oder eher nicht?

    Reply
  90. Ulrike Tietjen says:

    Habe den Test gemacht, und hätte bei fast allen Tonpaaren beide Antworten geben müssen, was aber nicht möglich war. Was heißt das eigentlich für mein Hören?

    Freundliche Grüße,
    Ulrike Tietjen

    Reply
  91. jule says:

    “Sie sind Ein ausgeglichener Hörtyp.” Beides gehört, nach Gefühl Dominanteres gewählt. Schlechte Lautstärkeregler vor Let. Instrumente: Laienhaft Gitarre, Teige, Tin Whistle, Bryant, auch mehrstimmig … Stimmlich Mezzosopran.

    Reply
  92. Martin Schaffner says:

    Gemäss Test bin ich ein extremer Obertonhörer!
    Ich spiele seit längerer Zeit div. Naturtoninstrumente, wie Didgeridoo, Klangmühle, Monochord etc. und versuche mich auch im Obertonsingen (war auch schon in deinen Workshops in Bern od. UHURU)
    Der Test ist interessant und ich werde noch den Artikel von Dr. Schneider downloaden.

    Reply
  93. Yasin says:

    laut Ergebnis: Sie sind ein extremer Obertonhörer.

    Ich dachte schon wieder etwas richtig Grundtonhören gewandert zu sein wegen polyphonem Obertongesang, so kann man sich irren :D

    Reply
  94. Ming says:

    Ich dachte, ich wäre Grundtonhörer, da wir den Test vor ein paar Jahren schon mal bei dir gemacht haben. Aber jetzt war das Ergebnis Obertonhörer.

    Reply
  95. Johannes A. says:

    Auch ich bin – laut diesem Test – ein extremer Grundtonhörer.
    Ich spiele seit fast 10 Jahren Gitarre, falls diese Information hier für diesen Test oder dessen Ergebnis in irgendeiner Weise von Relevanz ist.

    Reply
  96. André Knöfel says:

    Bei mir kam ein extremer Obertonhörer heraus. Was ich auf die Schnelle nicht gesehen habe (oder ist das noch nicht untersucht?) ob das genetisch bedingt ist oder ob man sich so etwas mit der Zeit aneignet.

    Reply
  97. Miroslav Grosser says:

    Hab den Test eben durchgeführt und bekomme als Ergebnis : extremer Grundtonhörer.
    Das ist für mich insofern verblüffend, dass ich mich seit 23 Jahren auf das Singen von Obertönen spezialisiert habe.
    Andererseits habe ich als Kind sehr viel Lieder gesungen und ich spiele seit meinem siebten Lebensjahr Violine. Vermutlich deswegen habe ich im Laufe der Jahre die Fähigkeit erworben, beide Harmoniesystem, also die klassischen Intervalle, sowie die Intervalle der Naturtonreihe als gleichwertig vollkommen harmonisch nebeneinander existieren zu lassen, was natürlich fürs Singen von zwei Meldodien gleichzeitig ideal ist, auch für mein eigenes Erleben. Dennoch überrascht mich das Ergebnis dieses Hörtests und es macht mich neugierig auf die Hintergründe der Entwicklung und Gestaltung der exakten Frequenz- und Lautstärkeverhältnisse, die hier verwendet wurden.

    Reply

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